Ihm macht das Regenwetter nichts aus, ganz im Gegenteil.
Dieser Flusskrebs wehrt sich nach Kräften.
Er kämpft gegen den Scherenschnabel des Tauchers an.
Der Eistaucher schiebt den Krebs durch das Wasser, um ihn anschließend wild hin und her zu schleudern.
Dabei knipst er mit seinem starken Schnabel die Scheren ab.
Geschafft.
Er verspeiste immerhin 15 Krebse in 2 Stunden.
Eine hübsche männliche Tafelente.
Es regnete so stark, dass mein vermeintlich wasserdichtes Fernglas Wasser gezogen hat.
Bei dem Wetter war nichts los am Dreiländersee. Schön für die Tiere. Grüße an Gregor!
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