Sandbänke in der Ems bei Ebbe.
Der Polder am Schöpfwerk Brahe wurde geflutet. Am 3 Juni zählte ich hier mindestens 10 Säbelschnäbler mit Nachwuchs. (siehe Blogeintrag) Die fast fußballfeldgroße Wiese wurde fast komplett unter Wasser gesetzt. Es sind nur die beiden Elterntiere geblieben und suchen vergebens ihre vermutlich ertrunkenen Säbelschnäblerkinder. Einfach nur traurig!
Noch immer wird die alte Kinderstube verteidigt.
Die Kiebitze hatten ihre Brut auf dem Deich in Sicherheit.
Ein Kuckuck saust vorbei.
In der Nähe ein Rotschenkelpärchen.
Hier Beide zusammen.
Ein hübsches Reh.
Und weg "isses".
Meister Lampe ist auch nicht weit.
Eine Brandgansfamilie am Braher Schöpfwerk.
Ein Stiggi in der Esterweger Dose.
Ein Neuntöter.
Könnte ein junges Schwarzkelchen sein.
Dieses hatte ich heute in Brual gesehen.
Ein weit entferntes Blaukelchen.
Haben einen Schwirl gehört.
Bluthänfling.
Hitzeflimmern. Es ist nun schon zu spät für Distanzaufnahmen. Rohrweihe.
Graßmücke.
Und hier noch eine Naturkatastrophe. Wie vor einer Woche berichtet werden in der Sandgrube Heinze an der Twister Straße immer wieder die Behausungen der Uferschwalben zerstört. Die Behörden sind seit Mittwoch unterrichtet. Und nun heute Morgen um 07.00 Uhr das hier. Alle Brutröhren wieder weggebaggert. Das ist strafbar! Die Uferschwalben stehen unter Naturschutz. Hier werde ich mir wohl einen Rechtsbeistand zur Seite stellen müssen. So etwas macht wütend!
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