Turmfalke im Sturm.
Graugänse kämpfen mit den Windböen.
Geschafft.
Dann kommt das große Seeadlerweibchen.
Sie holt Schwung und schaltet in den Jagdmodus um.
Mit angelegten Flügeln schießt sie zur Wasseroberfläche.
Der Zwergtaucher ist eine 1000stel Sekunde vorher abgetaucht.
Sie greift beherzt zu.
Des Tauchers letzte Sekunde hat geschlagen.
Die Möwen wittern ihre Chance. Doch sie hält ihren Taucher gut fest.
Dann platz ihr der "Kragen".
Die Möwe gibt nun Fersengeld.
Sie trägt ihr Beutetier ans Ufer in das Wäldchen. Hier wartet der Seeadlerterzel auf einem Ast.
Sie ist fertig mit dem Schmausen. Er fliegt auf die andere Seite des Waldes.
Da er noch nicht gefressen hat macht er noch einen Jagdversuch.
Ohne Erfolg setzt er sich auf einen Ast. Das Weibchen kommt kurze Zeit später hinzu.
Gemeinsam werden die Graugänse aufs Korn genommen.
Der noch hungrige Terzel ballert los. Gut zu erkennen an seiner reinweißen Schwanzbinde.
Die Graugans links im Bild soll es werden. Gegen die Orkanböen holt er langsam auf.
Viel fehlt da nicht mehr.
In letzter Sekunde taucht die Graugans ins Unterholz ab und er setzt sich unverrichteter Dinge in einen Baum.
Sie folgt ihm.
Er bessert am Ende noch das Nest im Sturm aus.
Zwergsäger bei einer Sturmlandung.
Ein stürmischer Tag in der Natur geht zu Ende. Hoffentlich hält der Horst Sturm Sabine stand.
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